Geschicklichkeit

Archiv für die Kategorie „Geschicklichkeit“

Small Worlds – Auf Erkundungstour

Dienstag, 8. Dezember 2009

Small Worlds

Über Artikel zu Small Worlds bin ich schon vor einiger Zeit auf Indiegames und TIGSource gestolpert. Allerdings konnte ich mit den extrem pixeligen Screenshots nichts anfangen und überging die Artikel ungelesen. Tja, bis heute. Auf games labor stieß ich wieder über das Spiel und beschloss nun kurzerhand, es doch mal auszuprobieren.

Die Spielhandlung in Small Worlds besteht darin, seine Umgebung zu erkunden. Dabei bewegt man sich laufend und hüpfend durch den Level und bringt Licht in noch unerforschte Bereiche. Sterben kann man in dem Spiel nicht. Ironischerweise ist es eben die Grafik, die mich anfangs nicht angesprochen hatte, die das Spiel so liebenswert macht. Wobei auch die musikalische Untermalung nicht zu kurz kommt und viel zu der Atmosphäre beiträgt. (mehr …)

Kabloom – Rosie und die Forstwirtschaft

Montag, 7. Dezember 2009

Kabloom - Rosie und die Forstwirtschaft

„Papa, ich will was spielen!“. Wer den Computer nicht nur zum Onlinebanking nutzt und Kinder zuhause hat, wird diesen Satz wohl kennen. Wer auf der Suche nach geeigneten Spielenachschub für seinen Nachwuchs ist, sollte mal einen Blick auf  Kabloom werfen.

Im Grunde genommen hat Kabloom lediglich den Umfang einer Demo. Ein erwachsener Spieler hat das Spiel vermutlich in 5 Minuten beendet. Zur Unterhaltung von Kindern im Alter von 0-4 Jahren kann ich Kabloom hingegen wärmstens empfehlen. Sowohl Inhalt, Umfang als auch Umsetzung sind für diese Altergruppe perfekt geeignet (ist natürlich meine subjektive Einschätzung). (mehr …)

Gravmari – Immer auf die Kleinen

Samstag, 21. November 2009

Gravmari

Gravmari gehört zu den Spielen, deren einfaches Spielkonzept sich von der Masse abhebt. Das ist natürlich noch lange kein Garant für ein Spielehit, aber durchaus eine willkommene Abwechslung für all diejenigen, die neben Shootern und Rollenspielen auch mal was anderes ausprobieren wollen.

In Gravmari schlüpft man in die Rolle des Playertoid, einer blauen Sphäre, die kleinere Objekte absorbieren kann. Jedesmal, wenn das geschieht, wächst die Späre ein wenig. Je größer sie wird, desto größere Objekte kann sie in sich aufnehmen. Im Prinzip so wie man es aus dem Aquarium kennt. Die großen Fische fressen die kleinen Fische. Bei Gravmari gehts hingegen mit kleinen Steinen los und steigert sich über Asteroiden zu Monden und Planeten und endet irgendwann mit ganzen Sonnen. Soweit habe ich es allerdings noch nicht geschafft. (mehr …)

Teeworlds – ballernde Smilies

Sonntag, 4. Oktober 2009

teeworlds

Wie spielt sich wohl ein Multiplayer-Plattform-Shooter? Genau das hab ich mich gefragt, als ich zum ersten mal von Teeworlds las. Und um die Antwort gleich vorweg zu nehmen: Teeworld spielt sich ein wenig gewöhnungsbedürftig, macht aber einen Heidenspaß. 🙂

Der Einstieg erweist sich als vorbildlich unproblematisch. Spiel runterladen, starten, einen Server aus der Liste auswählen und direkt loslegen. Ausgestattet mit einem dicken Hammer, einer Pistole und einem Enterhaken sammelt man seine ersten Erfahrungen im Umgang mit den anderen Tees. So nennen sich die schlagkräftigen Smilies, die eine gewisse Ähnlichkeit mit Kirby aufweisen. (mehr …)

Neverball – wenn die Kugel rollt

Sonntag, 5. Juli 2009

Neverball - wenn die Kugel rollt

Auf Neverball bin ich durch ein Youtube-Video aufmerksam geworden, das weiter unten im Artikel zu sehen ist. Da ich seinerzeit schon mit Marble Madness meine Schwierigkeiten hatte, war ich skeptisch, ob Neverball was für mich ist. Schließlich hab ich es mir doch installiert und siehe da, entweder bin ich geschickter geworden oder die Steuerung ist heutzutage einfacher. 😉

Wobei das Spiel so einfach  nun auch wieder nicht ist. Ziel des Spieles ist es, eine Kugel durch einen mehr oder weniger komplizierten Level zu manövrieren. Ich schreibe extra „manövrieren“, denn man steuert nicht die Kugel, sondern kippt den gesammten Level hin und her. Die Kugel folgt dabei der Schwerkraft und setzt sich in Bewegung. Damit das nicht zu einfach wird, muss man zusätzlich innerhalb einer vorgegebenen Zeit eine bestimmte Anzahl an Geldmünzen aufsammeln. Erst dann aktiviert sich das Transportfeld in den nächsten Level. Da sag mal einer, in Open Source Spielen gehts nicht ums Geld. ;-P (mehr …)