Wenn man sich den Entwicklerblog von pgil durchliest, klingt alles so einfach. Eine der größten Herausforderungen beim Entwickeln eines 48h Beitrags zur Ludum Dare scheint darin zu bestehen, sich nicht mit Bier zu bekleckern. Man wählt 9 Farben und pixelt damit ein paar Grafiken, komponiert auf die Schnelle ein wenig Hintergrundmusik und wählt einige Soundeffekte. […]

ANtopia РRette die K̦nigin

4. Mai 2012

Wenn man sich den Entwicklerblog von pgil durchliest, klingt alles so einfach. Eine der größten Herausforderungen beim Entwickeln eines 48h Beitrags zur Ludum Dare scheint darin zu bestehen, sich nicht mit Bier zu bekleckern.

Man wählt 9 Farben und pixelt damit ein paar Grafiken, komponiert auf die Schnelle ein wenig Hintergrundmusik und wählt einige Soundeffekte. Das Ganze verpackt man dann in ein einfaches Zelda Gameplay: Finde ein Schwert, erledige ein paar Monster, finde einen Schlüssel und öffne damit eine Tür. Ratzfatz wird noch schnell ein wenig Programmcode in Flash getippt und bis zum Abend des ersten Tages hat man schon einen Screenshot. Am zweiten Tag wird noch ein wenig Feinschliff gemacht und schon ist ANtopia fertig. Und das hört sich nicht nur einfach an, sondern spielt sich auch noch flüssig und bietet sogar einen kleinen Aha-Effekt zum Schluss. Respekt.

Spielen auf: kongregate.com

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